watchOS 4 beta: Instant-‚Now Playing‘

https://player.vimeo.com/video/220950191?color=149791&title=0&byline=0&portrait=0

Ausblick: Startet am iPhone eine Musikwiedergabe, springt unter watchOS 4 (beta) automatisch der ‚Now Playing‘-Bildschirm auf, über den ihr Songs pausieren könnt oder mühelos die (Kopfhörer‑)Lautstärke anpasst.

via Matt Birchler

„The Talk Show: Live from WWDC 2017“

https://player.vimeo.com/video/220770851?title=0&byline=0&portrait=0

Guter Talk. Zwei technische Aspekte stachen für mich heraus:

Bevor iOS 10.3 mehrere Hundert Millionen iPhones und iPads aufs neue Dateisystem APFS umzog, testete Apple den Switch mit früheren Betriebssystemversionen – ohne ihn dabei komplett durchzuziehen. Erst iOS 10.3 war kein Testlauf und legte den Schalter verbindlich um. Bedenkt man die Anzahl der Geräte und die notwendige Sorgfaltspflicht, die ein Dateisystemwechsel erfordert, bleibt die reibungslose Abwicklung absolut faszinierend.

Obendrein ist es der Dateisystemwechsel auf APFS, der die neuen ‚Drag and Drop‘-Funktionen auf dem iPad erst ermöglicht. iOS erstellt nämlich Snapshots von Dateien wenn diese in andere Apps gezogen werden. Ohne APFS und ohne Snapshots wäre Drag and Drop für iOS-App, die alle in einer abgeschotteten Sandbox existieren, so nicht möglich (ab 27:18).

Punkt 2 betrifft das Sprachkommando „Hey Siri“ und die Herausforderung zu Ermitteln welches euer diversen Geräte darauf antwortet. Dazu stimmen sich in Bruchteilen einer Sekunde alle Geräte, die potenziell in Reichweite liegen, ab. Herangezogen werden Informationen über den kalkulierten Abstand oder welches Gerät zuletzt verwendet wurde (ab 1:01:50).

Glif von Studio Neat

Ich besitze bereits beide Vorgänger. Version 3 merkt man die Erfahrung an, die Studio Neat mit ihrer letzten Hardware gesammelt hat. Das neue Modell ist in allen Punkten eine gelungene Weiterentwicklung.

Der neue „Quick Release“-Hebel ist keinesfalls filigran, sondern fällt fast wuchtig aus. In der Praxis lässt sich damit ein iPhone unabschüttelbar einspannen – ohne hinzuschauen. Es ist der größte Pluspunkt am neuen Smartphone-Zubehör.

Die zweitbeste Neuerung sind die insgesamt drei Schraubgewinde. So lässt sich euer Telefon nicht nur senkrecht und waagerecht auf einem Stativ anbringen, sondern auch mit Zubehör bestücken – ein Mikrofonbeispielsweise.

Der neue Glif ($28) findet sich ab sofort zusammen mit dem Manfrotto Pixi in meinen Messenger Bag, den ich täglich in die Arbeit trage. Es ist diese Art von Accessoire, die man immer dabeihaben möchte.

Das App-Store-Redesign

Schaut man aufs neue App-Store-Layout, übersieht man zu Beginn die wahrscheinlich größte Änderung: das hochbesetzte Redaktionsteam (dass die Bonusinhalte erstellt und App-Empfehlungen aufbereitet).

Apple muss kräftig Geld in die Hand nehmen um täglich neue Software-Vorschläge und Geschichten für weltweit 500 Millionen wöchentliche Nutzer aus unzähligen Ländern abzuliefern.

Aus der deutschsprachigen Pressemitteilung:

Der wunderschön überarbeitete App Store ist vollgepackt mit originellen Geschichten und redaktionellen Beiträgen, die täglich in einem neuen Heute-Tab sowie in neuen Spiele- und Apps-Tabs aktualisiert werden. Spannende Geschichten, ausführliche Interviews, hilfreiche Tipps und Sammlungen mit unverzichtbaren Apps und Spielen werden die besondere Perspektive von Apple veranschaulichen und zielen darauf ab Kunden täglich zu informieren, ihnen zu helfen und sie zu inspirieren.

Keine Frage: Der App Store stand in den letzten Jahren stetig in der Kritik. Angefangen bei der technischen Umsetzung bis hin zur simplen Qualität seiner Suchergebnisse.

Es wird sich erst noch zeigen müssen, ob der (anscheinend nun vollständig in Swift geschriebene) Neubeginn sich auch in diesen Punkten gebessert hat. Das Problem der Auffindbarkeit und Kuration von Apps hat Apple nun aber erst einmal auf die kostspieligste – aber wahrscheinlich auch beste – Art beantwortet: mit Personal.

„Speicherpläne für iCloud. Platz für die ganze Familie.“

Bislang zahlte ich 9,99 Euro für 1 TB iCloud-Speicher. Ab sofort bekomme ich zum Preis von 9,99 Euro sehr brauchbare 2 TB iCloud-Speicher. Das Upgrade für Bestandskunden erfolgt automatisch.

Die Größe ist durchaus bemerkenswert, weil Konkurrenten wie Dropbox oder Microsoft für Privatnutzer grundsätzlich nicht mehr als 1 TB zum Kauf anbieten.

Ebenso neu: Über die Familienfreigabe lässt sich dieser Speicherplatz in Zukunft nicht nur für meine (eigenen) Geräte nutzen, sondern auch von allen Familienmitgliedern. Für uns (ganz persö

PixelJunk teasert Eden Obscura

PixelJunk Eden ist eines dieser Spiele, die einfach nicht alt werden wollen. Neun Jahre nach dem ersten PlayStation-3-Release habe ich gerade noch einmal reingespielt…das war irgendwann heute Vormittag.

Seitdem habe ich alte 1up-Show-Reviews geschaut und mir den fantastischen Soundtrack von Baiyon auf die AirPods geholt (Apple Musik).

Ich bin wirklich gespannt was Q-Games mit PixelJunk Eden Obscura anstellt. Multi‑Touch‑Konsolen scheinen genau die richtige Plattform für ihr Spiel.

https://www.youtube-nocookie.com/embed/SmFeQcsl8Ro?rel=0&showinfo=0

Q-Games is pleased to announce our brand new project Eden Obscura for iOS and Android! The critically acclaimed and award-winning Playstation 3 classic PixelJunk™ Eden is back! Once again, Japanese multimedia auteur Baiyon has taken the reins to create an all new audiovisual treasure.

BitSummit

(Quelle: iPhoneblog.de)

„Apple CEO Tim Cook test-drove a device that tracks his blood sugar“

Tim Cook has been spotted at the Apple campus test-driving a device that tracks blood sugar, which was connected to his Apple Watch.

A source said that Cook was wearing a prototype glucose-tracker on the Apple Watch, which points to future applications that would make the device a „must have“ for millions of people with diabetes — or at risk for the disease.

CNBC

Christina Farr verfolgt die Story der Blutzucker-Überwachung via Apple Watch(‑Armband) seit geraumer Zeit und schrieb für CNBC bereits Mitte April darüber.

Um die schiere Dimension der Diabeteserkrankung zu realisieren, und warum so etwas wie eine frühzeitige Erkennung durch eine nichtinvasiv Messung des Blutzuckerspiegels zurecht als „holy grail“ bezeichnet wird, ist der aktuelle „Gesundheitsbericht Diabetes 2017“ von der Deutschen Diabetes Gesellschaft eine gute Einstiegsliteratur.

Drei Zitate daraus:

Für Personen mit diagnostiziertem Diabetes fallen in Deutschland etwa doppelt so hohe Gesundheitskosten an wie für vergleichbare Personen ohne eine Diabeteserkrankung.
 Nach Schätzungen auf Basis von AOK-Daten in Deutschland verursacht die medizinische Behandlung des Diabetes Kosten in Höhe von 21 Milliarden Euro. Dies entspricht etwa 11 Prozent der gesamten Ausgaben der Krankenversicherungen. Etwa zwei Drittel der Ausgaben entfallen auf die Behandlung von Folgeerkrankungen des Diabetes.

Unter einem Diabetes mellitus leiden in Deutschland über 6 Mio. Menschen. Jeder fünfte Patient, der einen Schlaganfall erlitten hat, ist zuckerkrank. Nach Angaben von HARVARD-Forschern sind weltweit mehr als 360 Mio. an Diabetes erkrankt.

Die IDF schätzt die diabetesbezogenen Kosten im Jahr 2015 auf etwa 12 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben weltweit. Laut Schätzungen der IDF betragen die Kosten zur Behandlung von Diabetes und Prävention von Folgeerkrankungen weltweit mindestens 611 Milliarden Euro. Weltweit werden durchschnittlich jährlich pro erkrankter Person mindestens 1.475 Euro ausgegeben.

Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2017 (PDF)

(Quelle: iPhoneblog.de)

#054 – Things 3

Vier Jahre nach der ersten Ankündigung erschien soeben Things 3 für Mac (43.99 €), iPad (17.99 €) und iPhone (8.99 €). In seiner zehnjährigen Geschichte ist es damit das erste bezahlte Update für die Aufgaben-App aus Stuttgart.

Things hielt sich in vielen dieser Jahre als meine bevorzugte ToDo-App. Natürlich hatte ich Ausflüge zu OmniFocus, Apples Reminders und zuletzt Todoist. An Alternativen mangelt es im App Store beileibe nicht.

Entgegen dem Trend von In-App-Käufen und App-Abos versucht es Cultured Code abermals mit einer klassischen Premium-Software, die von Beginn an alle Features beinhaltet und alle Geräte berücksichtigt.

Für Episode #054 habe ich mir Things 3 insbesondere im Vergleich zu Todoist angeschaut.

Hier die 40-Sekunden-Vorschau zur achtminütigen Episode:

https://player.vimeo.com/video/217963259?color=eb686e&title=0&byline=0&portrait=0


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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

 

(Quelle: iPhoneblog.de)

„RIP Blobs: Google Redesigns Emojis“

Having appeared in various shapes and sizes since Android 4.4; the amorphous blob that defined Google’s emoji appearance since 2013 is being retired. […]

The „blob“ character seen in previous versions of Android has been a divisive character; morphing over time from an alien, into a consistent gumdrop shape.

In Android O, the gumdrop is gone: replaced with round smiley shape, consistent with all other operating systems.

blog.emojipedia.org

Google sei Dank!

(Quelle: iPhoneblog.de)